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Wir arbeiten mit allen Arten von Tattoos
Egal ob frisch oder alt – wir entfernen jedes Tattoo so, dass nur reine Haut zurückbleibt.
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Ohne Spuren und ohne Schmerzen
Moderne Technologien machen es möglich, Schmerzen und Narbenbildung nach der Behandlung zu vergessen.
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Professioneller Ansatz
Unsere Spezialisten wissen genau, wie sie mit jedem Pigmenttyp umgehen müssen, und verwenden ausschließlich zertifizierte Geräte.
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Präzise Ergebnisse
Der Laser zersetzt das Pigment, und der Remover perfektioniert den Prozess – effizient, schnell und mit minimalem Risiko.
Einzigartige patentierte Zwei-Phasen-Entfernungstechnologie, die die Entfernung mit einem Neodym-Laser und einem Entferner kombiniert
Warum uns wählen? Die Zwei-Phasen-Entfernung wirkt auf verschiedene Hautschichten, was die Erholung und Regeneration des Gewebes beschleunigt. Diese Methode garantiert das Ergebnis auch dann, wenn Ihr Tattoo oder Ihre permanente Tätowierung schon längere Zeit auf der Haut ist.
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Sicherheit für die Haut
Die Laserbehandlung schädigt die oberen Hautschichten nicht, da die Energie ausschließlich auf die Zerstörung des Pigments gerichtet ist.
Geeignet für alle Hauttypen
Dank der anpassbaren Einstellungen kann der Laser auf jeder Haut, unabhängig vom Fototyp, eingesetzt werden.
Effektivität
Der Neodym-Laser entfernt selbst dichte und professionelle Tattoos zuverlässig.
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Lang anhaltende Ergebnisse
Durch aufeinanderfolgende Behandlungen wird das Pigment vollständig zerstört, sodass das Tattoo unsichtbar wird.
Ergebnisanpassung
Der Remover eignet sich perfekt für die gezielte Entfernung von Pigmentresten, die nach einer Laserbehandlung verbleiben können.
Sicherheit des Verfahrens
Moderne Remover werden auf hypoallergener Basis entwickelt, was ihre Anwendung für die meisten Kunden sicher macht.
Vielseitigkeit
Der Remover kann auf allen Hauttypen und in allen Bereichen verwendet werden, einschließlich empfindlicher Zonen wie Gesicht oder Hals.
Effektivität
Diese Methode ist unverzichtbar bei Cover-ups oder bei Pigmenten, die sich mit dem Laser nur schwer entfernen lassen.
Das Aufhellen eines Tattoos vor einem Cover-up ist aus folgenden Gründen entscheidend:
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Reduzierung der Intensität des alten Designs:
Dunkle oder kräftige Farben des alten Tattoos können durch das neue Design hindurchscheinen, besonders wenn dieses hell oder detailreich ist. Das Aufhellen hilft, dies zu vermeiden. -
Verbesserung der Qualität des neuen Designs:
Eine aufgehellte Grundlage erleichtert es dem Künstler, mit mehr Farbvariationen und Details zu arbeiten. -
Erhalt der Farbbrillanz des neuen Designs:
Ein zu gesättigtes altes Tattoo kann die Farben des neuen Designs verfälschen. Das Aufhellen bewahrt die ursprüngliche Idee des Künstlers. -
Minimierung der Deckungsdichte:
Ohne Aufhellen muss der Künstler dunklere und dichtere Farben verwenden, was das Design schwerer wirken lassen kann. -
Ästhetik und Langlebigkeit:
Mit einer aufgehellten Grundlage wirkt das neue Design sauberer und hält langfristig besser.
Das Aufhellen eines alten Tattoos ist also ein wichtiger Vorbereitungsschritt, der ein qualitativ hochwertiges und ansprechendes Cover-up-Ergebnis garantiert.
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Die Anzahl der Sitzungen zur vollständigen Entfernung eines Tattoos mit der Zweiphasenmethode (Laser + Remover) hängt von mehreren Faktoren ab. Im Durchschnitt sind 5 bis 10 Sitzungen nötig, aber die genaue Zahl kann variieren:
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Größe des Tattoos:
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Kleine Tattoos (z. B. Schriftzüge oder kleine Motive) benötigen weniger Sitzungen – etwa 3–6 Behandlungen.
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Große Tattoos erfordern mehr Zeit – bis zu 10 oder mehr Sitzungen.
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Tiefe und Qualität des Pigments:
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Wenn das Tattoo professionell und tief gestochen ist, werden mehr Sitzungen benötigt.
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Amateur-Tattoos werden oft schneller entfernt, da die Farbe in der Regel weniger tief liegt.
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Farbe des Pigments:
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Dunkle Farben (Schwarz, Dunkelblau) lassen sich schneller entfernen, da sie den Laser besser absorbieren.
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Helle oder schwierige Farbtöne (Weiß, Gelb, Grün) erfordern mehr Sitzungen, und der Einsatz eines Removers kann notwendig sein.
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Alter des Tattoos:
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Frische Tattoos (weniger als ein Jahr alt) sind schwieriger zu entfernen, da das Pigment noch nicht „zerfallen“ ist.
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Ältere Tattoos benötigen oft weniger Sitzungen, da ein Teil der Farbe bereits auf natürliche Weise abgebaut wurde.
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Besonderheiten der Haut und des Körpers:
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Die individuelle Reaktion auf den Laser und die Fähigkeit des Lymphsystems, Pigmente abzubauen, beeinflussen die Anzahl der Sitzungen.
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Abstände zwischen den Sitzungen:
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Zwischen Lasersitzungen beträgt der Standardabstand 4–6 Wochen, damit sich die Haut regenerieren und das Pigment auf natürliche Weise abgebaut werden kann.
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Wenn ein Remover verwendet wird, können die Abstände ähnlich oder etwas länger sein.
Ergebnis:
Für die vollständige Entfernung eines Tattoos benötigt man 6 Monate bis 1,5 Jahre, wenn man den empfohlenen Zeitplan einhält und die Regeneration der Haut berücksichtigt. Um die genaue Anzahl der Sitzungen zu bestimmen, ist eine Beratung mit einem Spezialisten erforderlich, der das Tattoo individuell beurteilt.-
1. Bei Verwendung eines Lasers:
Der Standardabstand zwischen den Sitzungen beträgt 4–6 Wochen.
Diese Zeit ist notwendig, damit:
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Die Haut sich nach der Laserbehandlung regenerieren kann.
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Der Körper beginnt, die zerstörten Pigmentpartikel über das Lymphsystem abzubauen.
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Der Fortschritt bewertet werden kann, da das Pigment nicht sofort, sondern allmählich verblasst.
2. Bei Verwendung eines Removers:
Der Abstand sollte 6–8 Wochen betragen, da die Haut mehr Zeit benötigt, um vollständig zu heilen.
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Nach dem Einsatz des Removers kann sich eine Kruste bilden, die von selbst abfallen muss. Der Haut wird zusätzliche Zeit für die Regeneration gegeben.
Warum ist der Abstand wichtig?
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Zu häufige Behandlungen können die Haut verletzen und den Heilungsprozess verlangsamen.
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Ein angemessener Abstand verringert das Risiko von Narben, Verbrennungen oder Entzündungen.
Empfehlung:
Vor jeder neuen Behandlung sollte der Zustand der Haut von einem Spezialisten beurteilt werden. Wenn die Regeneration langsam verläuft, kann der Abstand zwischen den Sitzungen verlängert werden.-
Die Entfernung von Tattoos und Permanent Make-up mit Laser und Remover hat mehrere Kontraindikationen. Diese werden in absolute (Verfahren nicht durchführbar) und relative (abhängig vom Gesundheitszustand und ärztlichen Empfehlungen) unterteilt.
Absolute Kontraindikationen:
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Schwangerschaft und Stillzeit:
Die Wirkung des Lasers und der chemischen Substanzen kann sich negativ auf den Körper der Mutter oder des Kindes auswirken. -
Onkologische Erkrankungen:
Laser und Remover können das Zellwachstum anregen, was bei bösartigen Tumoren gefährlich ist. -
Epilepsie:
Lichtimpulse des Lasers können einen Anfall auslösen. -
Allergie gegen die Bestandteile des Removers:
Vor der Anwendung des Removers sollte ein Hautempfindlichkeitstest durchgeführt werden. -
Akute Hauterkrankungen (Ekzeme, Psoriasis, Dermatitis):
Entzündete Hautpartien dürfen nicht mit Laser oder chemischen Substanzen behandelt werden. -
Diabetes mellitus (dekompensierte Form):
Bei diesen Patienten heilt die Haut langsamer, was das Risiko von Komplikationen erhöht. -
Neigung zu Keloidnarben:
Laser und Remover können die Bildung von Narben fördern.
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Virus- und Infektionskrankheiten (Grippe, Erkältung):
Der Eingriff sollte bis zur vollständigen Genesung verschoben werden. -
Hautverletzungen im Bereich des Tattoos:
Kratzer, Verbrennungen oder andere Verletzungen stellen eine vorübergehende Kontraindikation dar. -
Einnahme von Antibiotika oder fotosensibilisierenden Medikamenten:
Der Laser kann Verbrennungen verursachen, wenn Medikamente im Körper sind, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen. -
Frische Bräune:
Gebräunte Haut ist empfindlicher, was das Risiko von Verbrennungen und Pigmentstörungen erhöht. -
Bluthochdruck:
Die Prozedur kann Stress für den Körper auslösen, weshalb eine Überwachung notwendig ist.
Empfehlung:
Vor Beginn der Behandlung sollte eine Konsultation mit einem Spezialisten und gegebenenfalls mit einem Arzt (z. B. Dermatologe oder Internist) erfolgen. Dies hilft, Risiken zu minimieren und mögliche Komplikationen zu vermeiden.
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Tattoo- und Permanent-Make-up-Entfernung, auch mit modernen Methoden (Laser oder Remover), kann einige Auswirkungen haben. Die meisten davon sind vorübergehend, aber es ist wichtig zu wissen, wie man die Haut richtig pflegt, um Komplikationen zu vermeiden.
1. Vorübergehende Auswirkungen (normale Reaktion):
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Rötung und Schwellung: Dies ist eine natürliche Hautreaktion auf die Laserbehandlung oder die chemische Zusammensetzung des Removers. In der Regel klingt es innerhalb weniger Tage ab.
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Brennendes Gefühl und Empfindlichkeit: Der behandelte Bereich kann etwas schmerzhaft sein. Das Unbehagen verschwindet normalerweise innerhalb von 1-3 Tagen.
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Bildung von Krusten oder Hautabschuppung: Nach der Anwendung des Removers können sich Krusten bilden. Diese sollten nicht abgekratzt werden, um Narbenbildung zu vermeiden.
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Vorübergehende Verdunklung des Tattoos: Manchmal wird das Pigment nach der ersten Sitzung dunkler, was ein normaler Prozess des Farbbereiches ist.
2. Mögliche Komplikationen (bei falscher Pflege oder individuellen Eigenschaften):-
Narben oder Narbenbildung: Das Risiko steigt, wenn die Krusten beschädigt werden oder die Haut zu aggressiv behandelt wird.
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Hyperpigmentierung oder Hypopigmentierung: Der behandelte Hautbereich kann dunkler oder heller werden. Dies tritt häufiger auf, wenn Tätowierungen auf gebräunter Haut entfernt werden.
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Allergische Reaktion: Kann bei der Verwendung von Removern auftreten, wenn eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen besteht.
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Infektion: Wenn die Pflegevorschriften nicht beachtet werden, können Bakterien in die Wunden gelangen, was zu Entzündungen führen kann.
3. Seltene, aber mögliche Auswirkungen:-
Beibehaltung von Schatten oder "Gespenstern" des Tattoos: Manchmal bleiben auch nach vielen Sitzungen leichte Umrisse oder Rückstände von Pigmenten zurück, insbesondere bei der Verwendung von farbigem Tinte.
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Langer Heilungsprozess: Bei Menschen mit langsamer Hautregeneration kann der Heilungsprozess länger dauern.
4. Wie man die Auswirkungen minimiert:
Befolgen Sie die Empfehlungen des Spezialisten:
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Verwenden Sie die heilende Salbe bioTaTum Post Laser Cream.
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Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und verwenden Sie Sonnenschutzmittel (SPF 50+).
Berühren Sie die Krusten nicht:
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Lassen Sie sie von selbst abfallen.
Vermeiden Sie Wasser, Schweiß und chemische Substanzen im behandelten Bereich:
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Vermeiden Sie während der Heilung den Besuch von Saunen, Schwimmbädern oder Bädern.
Melden Sie Probleme rechtzeitig:
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Wenn starke Entzündungen, Schmerzen oder verdächtige Symptome auftreten, wenden Sie sich an Ihren Spezialisten.
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Die meisten Auswirkungen sind vorübergehend und können mit der richtigen Pflege leicht behoben werden. Das Wichtigste ist, die Empfehlungen zu befolgen und den Heilungsprozess nicht zu überstürzen.
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Erstheilung: 7–14 Tage
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Vollständige Hautregeneration: 4–6 Wochen, abhängig von den individuellen Merkmalen des Körpers
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Die richtige Pflege beschleunigt die Heilung und garantiert ein hochwertiges Ergebnis der Tattoo-Entfernung.
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